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Intermodaler Verkehr

Professioneller und internationaler intermodaler Verkehr mit Rudniccy-Magetra
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INTERNATIONALER INTERMODALER VERKEHR

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Was ist intermodaler Verkehr?

Beim intermodalen Güterverkehr werden Güter mit mindestens zwei verschiedenen Verkehrsträgern befördert. Wichtig ist jedoch, dass für diese Art der Beförderung nur eine Ladeeinheit, wie z. B. ein Container oder ein Wechselbehälter, verwendet wird, damit die Güter beim Wechsel des Verkehrsträgers nicht umgeladen werden müssen. Die Richtlinie 92/106/EWG legt fest, dass der größte Teil des intermodalen Verkehrs per Eisenbahn, Lastkraftwagen und Schiff abgewickelt werden sollte. Die Beförderung der Waren mit Straßenfahrzeugen sollte dann auf kürzest möglichem Wege geschehen und erfolgt in der Regel in der letzten Phase. Darüber hinaus zeichnet sich der intermodale Verkehr dadurch aus, dass – unabhängig davon, mit wie vielen und welchen Verkehrsträgern die Güter befördert werden – nur ein einziger Frachtvertrag notwendig ist.

Vorteile des intermodalen Verkehrs

 

„Grüne Alternative“ – Reduzierter Verkehr entlastet die Umwelt

Jeden Tag werden weltweit Milliarden Tonnen von Gütern befördert. Deshalb ist es so wichtig, die negativen Belastungen durch Gase und anderen schädlichen Substanzen, die durch die verschiedenen Transportmittel freigesetzt werden, zu verringern. Der intermodale Verkehr verringert die Belastung durch CO2-Emissionen bei, senkt den Kraftstoffverbrauch und ermöglicht Belastungen durch Lärm zu verringern. Die Verlagerung von der Straße auf den intermodalen Verkehr ermöglicht es, die CO2-Emissionen um 70-80% zu senken

Ersparnisse

Die Nutzung des intermodalen Verkehrs ermöglicht es Mautgebühren auf Autobahnen, Brücken oder anderen Einrichtungen zu vermeiden. Ferner ermöglicht der intermodale Verkehr, mehrere Routenoptionen auszuwählen und sich für die günstigste zu entscheiden. Transport- und Speditionsunternehmen wie Rudniccy-Magetra führen Analysen dieser Art durch.

Geringere Gefahr der Beschädigung von Waren

Die Gefahr plötzlicher Manöver und Unfallträchtigkeit beim Straßenverkehr sind um ein Vielfaches höher als beim Schienentransport, die Gefahr von Schäden an den Gütern ist im intermodalen Verkehr daher unvergleichlich geringer.

Diversifizierung der Transportkanäle

In Europa mangelt es zunehmend an Kraftfahrern. Infolgedessen stehen regelmäßig nicht genügend Lastkraftfahrzeuge zur Verfügung, wodurch die Lieferungen weder termingerecht noch regelmäßig abgewickelt werden können. Dieses Problem wird sich in nächster Zukunft nur weiter verschärfen. In Europa fehlen bereits rund 150.000 Fahrer. Im intermodalen Verkehr ist der Bedarf an menschlichen Arbeitskräften, insbesondere an Fahrern, um ein Vielfaches geringer. Deswegen ist es einfacher, genügend Personal bereitzustellen, und der damit verbundene Kostenaufwand hängt nicht so stark von Lohnforderungen ab.

Ersparnisse

Der Energiebedarf des intermodalen Verkehrs ist viel geringer als der des Straßenverkehrs, so dass seine Kosten nicht so stark von den plötzlich steigenden Energiepreisen abhängig sind. Dieser Verkehrszweig hat einen geringen Bedarf an menschlicher Arbeitskraft und ist daher in einem geringeren Maße von den Lohnforderungen, die im Straßenverkehr gestellt werden, abhängig. Außerdem werden so die in letzter Zeit steigenden Maut-, Brücken- und Tunnelgebühren vermieden.

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Beata Biernat

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